Nach Wirbelsturm

Starkes Erdbeben erschüttert Neuseeland

Neuseeland kämpft noch mit den Auswirkungen eines Wirbelsturms (Foto), dann kommt noch ein Erdbeben dazu.

Neuseeland kämpft noch mit den Auswirkungen eines Wirbelsturms (Foto), dann kommt noch ein Erdbeben dazu.

Wellington. Ein schweres Erdbeben hat am Mittwochabend (Ortszeit) Neuseeland erschüttert. Nach Angaben der nationalen Erdbebenwarte Geonet hatte das Beben eine Stärke von 6,1. Das Zentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington in etwa 48 Kilometern Tiefe im Meer, jedoch waren die Erdstöße in vielen Landesteilen zu spüren.

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Innerhalb kurzer Zeit hätten rund 60.000 Menschen im Internet gemeldet, dass sie die Erdstöße deutlich gespürt hätten, darunter auch in der größten Stadt Auckland sowie im auf der Südinsel gelegenen Christchurch, berichtete die Zeitung „New Zealand Herald“.

„Massiv und angsteinflößend“

Viele beschrieben das Beben als „massiv und angsteinflößend“. Es habe fast 30 Sekunden gedauert, hieß es. Augenzeugen sagten der Deutschen Presse-Agentur, sie hätten unter Tischen Schutz gesucht.

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Die US-Erdbebenwarte USGS bezifferte die Stärke auf 5,7. Eine Tsunami-Warnung gab es nicht. Über mögliche Verletzte oder Schäden war zunächst nichts bekannt.

Neuseeland: Verheerende Überschwemmungen auf Nordinsel

Viele Menschen auf der Nordinsel des Pazifikstaats kämpfen aktuell mit verheerenden Überschwemmungen, nachdem Tropensturm „Gabrielle“ über das Land gezogen war. Da die Kommunikation mit den überfluteten Gebieten eingeschränkt ist, war zunächst unklar, wie viele Menschen dort nun zusätzlich von dem Beben betroffen sind.

RND/dpa

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