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Regen und Schnee

Sturm in den USA: 150.000 Menschen in Kalifornien ohne Strom

Die Krankenschwester Katie Leonard (l) reicht Patsy Costello eine Tasse heißen Tee, nachdem sie über eine Stunde lang in ihrem Fahrzeug im Hochwasser auf dem Astrid Drive festsitzt. Costello fuhr mit ihrem Auto auf der überschwemmten Straße und blieb in den Wassermassen stecken. Nach zwei Stunden war das Wasser etwa einen Meter zurückgegangen, so dass es einfacher war, sie zu retten.

Die Krankenschwester Katie Leonard (l) reicht Patsy Costello eine Tasse heißen Tee, nachdem sie über eine Stunde lang in ihrem Fahrzeug im Hochwasser auf dem Astrid Drive festsitzt. Costello fuhr mit ihrem Auto auf der überschwemmten Straße und blieb in den Wassermassen stecken. Nach zwei Stunden war das Wasser etwa einen Meter zurückgegangen, so dass es einfacher war, sie zu retten.

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Kurz vor Silvester hat ein Sturm weite Teile von Kalifornien mit Regen und Schnee überzogen. Autobahnen wurden wegen Hochwasser und Erdrutschen gesperrt, in den Bergen der Sierra Nevada brauchten die Autofahrer Schneeketten, um voran zu kommen. Mehr als 150.000 Menschen waren ohne Strom.

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Für die Sierra Nevada erwarteten Meteorologen bis zu 60 Zentimeter Schnee. Der Nationale Wetterdienst in Sacramento warnte vor gefährlichen Verkehrsbedingungen. In der Innenstadt von San Francisco fielen am Samstagnachmittag mehr als zwölf Zentimeter Regen. Es war der zweitnasseste Tag in der Geschichte Stadt.

Der Highway 101, eine der Hauptverkehrsadern des Staates, wurde südlich der Metropole wegen Überschwemmungen auf unbestimmte Zeit geschlossen. Auslöser der Wetterlage war ein sogenannter atmosphärischer Fluss, der Feuchtigkeit vom Pazifik heranzog.

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RND/AP

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