Amerika verliert den Glauben an sich selbst
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Das Vertrauen der Amerikaner in ihre Institutionen sinkt und sinkt: Licht unter der Kuppel des Kapitols in Washington.
© Quelle: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
die Amerikaner gehen normalerweise wertschätzender und feierlicher mit ihrer Nation um als wir Deutschen. In ihren Schulen hissen sie andächtig die Flagge, bei Sportveranstaltungen singen sie die Nationalhymne. Und am 4. Juli, dem Nationalfeiertag, liegen sie einander beim Feuerwerk in den Armen.
Doch der Stolz auf die Nation ist, wie eine neue Umfrage zeigt, innerlich ausgehöhlt: Nie war das Vertrauen der Amerikaner in die Institutionen der USA so gering wie jetzt, im Juli 2022.
Willkommen zur neuen Ausgabe unseres Newsletters „What’s up, America?“.
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What’s up, America?
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Das Umfrageinstitut Gallup, eines der renommiertesten und ältesten in den USA, befragt die Amerikaner seit 1973 jedes Jahr einmal nach ihrem sogenannten Institutionenvertrauen. Die aktuellen Resultate sind verstörend schlecht.
- Das Vertrauen in den Präsidenten als politische Kraft, die Lösungen zu finden vermag, fiel gleichsam in die Grube – von 38 Prozent im Jahr 2021 auf nur noch 23 Prozent.
- Das Vertrauen in den Obersten Gerichtshof ging ebenfalls binnen Jahresfrist erheblich zurück, von 36 auf 25 Prozent – wobei die Umfrage noch vor der umstrittenen Aufhebung des Roe-Urteils zur Abtreibung durchgeführt worden war.
- Das Vertrauen in den Kongress ist schon seit Langem auf Talfahrt und war bereits 2021 mit 12 Prozent auf einem haarsträubend niedrigen Level angekommen. Es ging jetzt dennoch weiter abwärts, auf 7 Prozent.
„Wir glauben an gar nichts mehr“
Was ist da los? Kann eine Demokratie funktionieren, in der es so wenig Vertrauen gibt? Die Umfrage ist seit Anfang Juli online, beschäftigt aber Kommentatoren und Thinktanks in den USA noch immer.
Chris Cillizza, Politikexperte des Senders CNN, bringt das Phänomen auf eine knappe Formel: „Wir glauben an gar nichts mehr.“
Tatsächlich stoßen längst auch die Medien selbst auf ein wachsendes Misstrauen der Amerikaner. Den Fernsehnachrichten vertrauen nur noch 11 Prozent der Amerikaner (Vorjahr: 16), den Zeitungen vertrauen 16 Prozent (Vorjahr: 21).
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Der Regierung wird misstraut, den Medien aber auch: Pressekonferenz im Weißen Haus mit der Sprecherin des Präsidenten, Karine Jean-Pierre.
© Quelle: IMAGO/ZUMA Wire
Auch ehedem weitgehend unumstrittene Institutionen genießen inzwischen nicht mehr das Vertrauen der Mehrheit der Amerikaner. Das Vertrauen in die Polizei sank um sechs Punkte auf nunmehr 45 Prozent, das Vertrauen in das Gesundheitswesen ging ebenfalls um 6 Punkte zurück, auf 38 Prozent.
Aus diesem Meer des Misstrauens ragen inzwischen wie einsame Inseln nur noch zwei Gruppen oder Institutionen heraus, denen eine Mehrheit der Amerikaner vertraut: Kleinunternehmen (68 Prozent) und das Militär (64 Prozent).
30.573 Lügen haben Folgen
Wie ist diese umfassende Erosion von Vertrauen zu erklären? Ein wichtiger Faktor ist das zur Routine gewordene Umbiegen der Wahrheit unter dem rechtspopulistischen Präsidenten Donald Trump. Tatsächlich leistete der damalige Präsident sich nicht wie seine Vorgänger hier oder da vereinzelt eine Unwahrheit, sondern log von morgens bis abends. Die „Washington Post“ registrierte stoisch jede „falsche oder irreführende Aussage“ Trumps über vier Jahre hinweg – und kam Ende auf die stolze Zahl von 30.573. Nach vier Jahren Lug und Trug wurde naturgemäß auch das Weiße Haus als Institution beschädigt.
Trump pflegte von Anfang an ein höhnisches Verhältnis zur Wahrheit. Schon am ersten Tag gab er, wie der britische „Guardian“ nachwies, Retuschen in Auftrag, um auf Fotos die Zahl der zu seiner Amtseinführung zusammengeströmten Menschen auf der National Mall höher erscheinen zu lassen. Im Nachhinein ahnt man: Die Amerikaner wären gut beraten gewesen, empfindlicher auf derartige Manipulationsversuche zu reagieren. Warum nicht sofort ein Amtsenthebungsverfahren in Gang gesetzt wird gegen einen demokratisch gewählten Politiker, der seinen Amtsapparat nutzt, um die Wahrheit zu seinen Gunsten zu verbiegen und damit die Wähler zu täuschen, ist streng genommen überhaupt nicht einzusehen.
Inzwischen zelebriert Trumps Partei das Unwahre. Was zaghaft begann als Inverkehrbringen „alternativer Fakten“, steigert sich mittlerweile zur Leugnung amtlich zertifizierter Wahlergebnisse.
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Eine Partei zelebriert den Abschied von der Wahrheit: „Trump hat gewonnen“, heißt es bei Anhängern der Republikaner. Das Foto entstand bei einer Kundgebung am 23. Juli 2022 in Tampa, Florida.
© Quelle: IMAGO/ZUMA Wire
Schon bei Trumps ersten Manipulationsversuchen hätte es in den USA massive Konsequenzen geben müssen. Die amerikanische Gesellschaft erzwang jedoch keine Bindung der Obrigkeit an die Wahrheit, sondern begnügte sich mit Beschimpfungen per Internet. Das war bequem und versprach jedem Beteiligten die schnelle Gelegenheit zur digitalen Profilierung.
Am Ende lief dies alles darauf hinaus, dass man das große Ganze opferte, den amerikanischen common Sense, alles Verbindende und Verbindliche. Jetzt blickt man auf eine Zersplitterung der Gesellschaft wie noch nie, auf einen Totalschaden mit Blick auf Redlichkeit, Wahrhaftigkeit und Vertrauen.
Eine auf Dauer riskante Mischung
Republikaner und Demokraten sind mittlerweile, eine bittere Ironie, sogar vereint in ihrem rundum gewachsenen Misstrauen. Der von Gallup ermittelte durchschnittliche jährliche Vertrauensverlust ist diesmal bei Republikanern (4 Punkte) und Demokraten (5) fast gleich hoch.
Olivier Knox von der „Washington Post“ brachte dieser Tage den tieferen Grund der amerikanischen Vertrauenskrise auf die flapsige Formel: „Jeder, der viel online ist, wird sagen: Das war doch völlig klar.“
Deutlicher denn je wird jetzt die lagerübergreifende, die gesamte Gesellschaft zersetzende Wirkung des Internets. Onlineforen aller Art wachsen und wachsen, aber jedes eben nur für sich. Die Leute finden zusammen in neuen Communitys – die aber ihrerseits auseinanderstreben wie Materie nach dem Urknall. In jedem dieser Foren wächst am Ende die gefühlte Distanz zu anderen Gruppen und damit auch das generelle Misstrauen.
Experten warnen allerdings davor, den Vertrauensverlust auf die leichte Schulter zu nehmen. Eine nachlassende Bindung ans System und eine zugleich wachsende Polarisierung der Gesellschaft, heißt es in einer Analyse des Demoskopieportals „Five Thirtyeight“, seien eine auf Dauer riskante Mischung. So sei es nicht gut, „wenn beide Seiten das Gefühl haben zu verlieren“, betont Daniel Drezner , Professor für Internationale Politik an der Tufts University. „Menschen und Länder, die pessimistisch in die Zukunft blicken, tun am Ende oft wirklich schlechte Dinge.“
Facts and Figures: Rezession? Welche Rezession?
Seit Tagen ist es mit Händen zu greifen: Das Weiße Haus hat Angst vor dem R‑Wort.
Rezession? Nein, sagt Präsident Joe Biden, von einer Rezession könne derzeit nicht die Rede sein. Schließlich entstünden weiterhin neue Jobs. Ähnlich eiert seine Finanzministerin Janet Yellen, wenn sie in diesen Tagen irgendwo vor die Kameras gerät. Jüngst flüchtete sie sich in die Formel, eine Rezession sei zwar „nicht unmöglich, aber auch nicht unvermeidlich“. Alles klar?
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Laut US-Finanzministerin Janet Yellen ist eine Rezession „nicht unmöglich, aber auch nicht unvermeidlich“.
© Quelle: Getty Images
Tatsächlich wurde im ersten Quartal ein Wachstum von minus 1,6 Prozent verzeichnet. Neue Daten deuten darauf hin, dass die US‑Wirtschaft auch im zweiten Quartal nur wenig gewachsen oder vielleicht sogar wieder geschrumpft ist. Sollte sich ein zweites Mal ein Minus ergeben, könnte eine Rezession nicht mehr seriös dementiert werden: Von Rezession spricht der Volkswirt, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinander folgenden Quartalen geschrumpft ist.
Bidens Leute sind offenbar dabei, es mit Neudefinitionen zu versuchen. Von einer „rein technischen Rezession“ ist die Rede, die gottlob keine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt habe. Zudem verzeichne man wachsende Investitionen. Bidens republikanische Kritiker im Kongress indessen warnen das Weiße Haus bereits vor „Umdeutungen der Wirklichkeit nach sowjetischer Art“. Die Republikaner bekommen Rückenwind in einer aktuellen Umfrage von CNN. Danach sehen 64 Prozent der Amerikaner ihr Land derzeit bereits in einer Rezession.
Up and coming: Gavin Newsom aus Kalifornien
Gavin Newsom (54), demokratischer Gouverneur von Kalifornien, sucht Streit. Inzwischen fragen sich viele: Will Newsom 2024 Präsident der USA werden, ungeachtet der Tatsache, dass Joe Biden (78) eine weitere Kandidatur angekündigt hat?
Newsom jedenfalls macht sein eigenes Ding. Anfang Juli schenkte er plötzlich und unerwartet dem republikanischen Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, eins ein. In einem Fernsehspot warf Newsom dem Amtskollegen in Florida vor, ein Feind der Freiheit zu sein. Das zeige sich in der minderheitsfeindlichen Schulpolitik von DeSantis ebenso wie in seiner frauenfeindlichen Abtreibungspolitik. Beobachter sahen in der ungewöhnlichen Attacke einen nationalen Profilierungsversuch von Newsom. DeSantis liegt in der Gunst der Republikaner mit Blick auf 2024 Kopf an Kopf mit Donald Trump.
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Die US-Demokraten dürfen seiner Ansicht nach „nicht zu passiv sein“: Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien.
© Quelle: imago images/UPI Photo
Seinen jüngsten Schlag führte Newsom gegen Greg Abbott, den republikanischen Gouverneur von Texas. In ganzseitigen Zeitungsanzeigen, unter anderem im „Houston Chronicle“, fragt Newsom, warum Abbott, der im Kontext von Abtreibung doch stets den Schutz des Lebens von Kindern betont, nicht endlich auch etwas gegen die ausufernde Gewalt an Schulen unternimmt und an strengeren Gesetzen zum Waffenbesitz mitwirkt.
Zuvor hatte Newsom bereits Hinterbliebene von Massakern ermuntert, Schadenersatzprozesse gegen die Hersteller von Schusswaffen in Gang zu setzen, „um endlich etwas zu verändern“. In Kalifornien wird diese Initiative von privaten Geldgebern ebenso gefördert wie die Medienattacken auf DeSantis und auf Abbott.
Die Demokraten, sagt Newsom, dürften mit Blick auf 2024 „nicht zu passiv sein“. Viele in der Partei, vor allem unter den Jüngeren, finden Newsoms Unruhe sympathisch. Dass der Gouverneur nur ein Gouverneur ist, stört viele nicht. Im Gegenteil. Ein Gouverneur kann frecher sein als andere, mit einer Manövrierfähigkeit wie ein Schnellboot. Maria Cardona, eine langjährige Politikstrategin der Demokraten, sagte dem Magazin „Newsweek“, die demokratische Basis „hungert nach jemandem, der tatsächlich etwas tun kann, und Gouverneure sind nun mal viel ungebundener als Kongressabgeordnete, Senatoren und Präsidenten“.
Deep Dive: eine Galerie der Irrtümer
Selten sieht man einen so intelligenten, antipopulistischen Impuls. In einer Ära aggressiver Rechthaberei brachte es die ehrwürdige „New York Times“ jetzt fertig, einen bemerkenswerten Kontrapunkt zu setzen: Acht bekannte Kolumnisten bekannten sich in einer Serie von Artikeln zu Irrtümern und Fehleinschätzungen.
Die Redaktion der Meinungsseite schickte einen moderierenden Text voran. Dort heißt es, die heutige Kultur der Social-Media-Echokammern treibe viele Menschen dazu, sich in Streitigkeiten immer mehr unheilvoll zu versteifen statt einfach mal zuzugeben, dass sie etwas falsch eingeschätzt haben. „Wir bei ‚Times Opinion‘ halten immer noch an der Idee fest, dass eine in gutem Glauben geführte intellektuelle Debatte möglich ist – und dass wir alle in der Lage sein sollten, unsere Positionen zu Themen zu überdenken.“ Jene, die sich zu ihren Fehleinschätzungen bekennen, könnten gerade dadurch „zu Vorbildern werden“.
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„Ich war im Team Relaxed“, sagt Paul Krugman, der im Jahr 2021 die Gefahr der Inflation unterschätzt hat.
© Quelle: dpa
Einen besonders beeindruckenden Beitrag zu Galerie der Irrtümer lieferte jetzt Paul Krugman. Überschrift: „Ich habe mich in Bezug auf die Inflation geirrt“. Krugman räumt ein, dass er die Inflationsgefahr, die vom 1,9‑Billionen-Dollar-Paket nach der Corona-Krise ausging, unterschätzt hat – obwohl es prominente Warnungen gab, etwa von Larry Summers, dem früheren Chefökonom der Weltbank und langjährigen Wirtschaftsberater von US‑Präsident Barack Obama.
„Ich war Team Relaxed“, schreibt Krugman. „Wie sich herausstellte, war das ein Fehler.“
„New York Times“-Kolumnist Krugman kann sich coole Korrekturen dieser Art leisten, ohne dass gleich sein komplettes Ansehen zerbröselt. Er ist – und bleibt – ein weltweit angesehener Ökonom und Nobelpreisträger.
Way of Life: Haie vor New York
Dass in New York Haie unterwegs sind, wurde bislang eher mit Blick auf die Wall Street gesagt. In diesem Sommer aber ist die Warnung wortwörtlich zu verstehen: Das Schwimmen an den Stränden der Region ist gefährlich geworden.
Mitte Juli biss ein Hai einem 16‑jährigen Surfer am Kismet Beach von Long Island in den Fuß, der Junge konnte sich aus eigener Kraft an Land retten. Erst eine Woche zuvor war am nahen Smith Point Beach ein 41‑jähriger Surfer angegriffen worden. Beide waren nur wenige Meter vom Land entfernt.
Was treibt die Haie neuerdings in die Nähe der Menschen? Experten sehen darin verblüffenderweise nicht nur ein schlechtes Zeichen. Die einen betonen die Sorge, dass größere Exemplare erst als Folge durchschnittlich steigender Wassertemperaturen den Weg über die Chesapeake Bay hinaus nach Norden gefunden hätten – die Haie in New York wären dann als düstere Boten des Klimawandels zu sehen.
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„Nur ein Baby“: Ein toter Hai aus der Familie Great White wurde am 20. Juli am Dune Road Beach von Long Island gefunden.
© Quelle: NBC News / screenshot
Naturschützer, denen auch der Schutz der Haie wichtig ist, sehen es ein bisschen anders. Sie betonen, man habe in den letzten Jahren entlang der amerikanischen Ostküste endlich eine bessere Wasserqualität hinbekommen – und in diesen klarer gewordenen Abschnitten fänden die Haie derzeit auch mehr Beutefische als bisher. Beides sei so beabsichtigt gewesen.
Soll man also am Ende froh sein über die Haie? Jede mühsam mobilisierte Sympathie gegenüber den Vielfraßen aus der Tiefe war wie weggeblasen, als dieser Tage ein schon vom Format her furchterregender toter Hai an einen New Yorker Strand gespült wurde: ein „Großer Weißer“. Schock Nummer zwei folgte, als ein Experte dem Sender NBC erläuterte, der rund 2,40 Meter lange Raubfisch sei „nur ein Baby“.
Das geht, bei aller Liebe, vielen New Yorkern dann doch zu weit in Richtung Amityville. Das war der – ausgedachte – kleine Ort am Meer in Steven Spielbergs Horrorklassiker „Der weiße Hai“.
Den nächsten USA-Newsletter gibt es am 9. August. Bis dahin wünsche ich Ihnen angenehme Tage – an hoffentlich sicheren Stränden …
Stay sharp – and stay cool!
Ihr Matthias Koch