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Ein halbes Jahr Krieg: Zehn Bilder, die die Welt nicht vergessen wird

Der Anfang von allem: Am 21. Februar, drei Tage vor Kriegsbeginn, stellte Russlands Präsident Wladimir Putin bei einer Fernsehansprache die Staatlichkeit der Ukraine als Ganzes infrage. Triggerwarnung: Einige der folgenden Bilder stellen Tod und Gewalt dar.
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Der Anfang von allem: Am 21. Februar, drei Tage vor Kriegsbeginn, stellte Russlands Präsident Wladimir Putin bei einer Fernsehansprache die Staatlichkeit der Ukraine als Ganzes infrage. Triggerwarnung: Einige der folgenden Bilder stellen Tod und Gewalt dar.

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Aus Angst vor Angriffen: Einen Tag nach Kriegsbeginn schlafen Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew, die als Luftschutzbunker genutzt wird.
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Aus Angst vor Angriffen: Einen Tag nach Kriegsbeginn schlafen Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew, die als Luftschutzbunker genutzt wird.

Überstürzte Flucht: Menschenmengen drängen sich im März am Bahnhof von Kiew, um einen Zug nach Lwiw zu bekommen. Ein ukrainischer Soldat versucht, die Masse aufzulösen.
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Überstürzte Flucht: Menschenmengen drängen sich im März am Bahnhof von Kiew, um einen Zug nach Lwiw zu bekommen. Ein ukrainischer Soldat versucht, die Masse aufzulösen.

Das Bild ging um die Welt: Ukrainische Rettungskräfte tragen Mitte März eine verletzte schwangere Frau aus einer Geburtsklinik in Mariupol, die angegriffen wurde. Die Frau und das Baby starben kurz darauf.
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Das Bild ging um die Welt: Ukrainische Rettungskräfte tragen Mitte März eine verletzte schwangere Frau aus einer Geburtsklinik in Mariupol, die angegriffen wurde. Die Frau und das Baby starben kurz darauf.

Es war einmal ein Einkaufszentrum: Menschen stehen im März nach dem Beschuss einer Mall in Kiew vor den Trümmern des beschädigten Gebäudes.
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Es war einmal ein Einkaufszentrum: Menschen stehen im März nach dem Beschuss einer Mall in Kiew vor den Trümmern des beschädigten Gebäudes.

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Mitte März ergriff die Journalistin Marina Owsjannikowa in einer mutigen Aktion während der Hauptnachrichtensendung des russischen Staatsfernsehen Partei gegen den Krieg.
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Auf diese Aktion folgte eine Welle der Solidarität: Mitte März ergriff die Journalistin Marina Owsjannikowa in einer mutigen Aktion während der Hauptnachrichtensendung des russischen Staatsfernsehen Partei gegen den Krieg.

Anfang April schockieren die Geschehnisse in Butscha die ganze Welt: Leichen von Hunderten Zivilistinnen und Zivilisten, hingerichtet von russischen Soldaten, wurden dort entdeckt.
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Anfang April schockieren die Geschehnisse in Butscha die ganze Welt: Leichen von Hunderten Zivilistinnen und Zivilisten, hingerichtet von russischen Soldaten, wurden dort entdeckt.

Ein verwundeter ukrainischer Soldat sitzt im Mai im Stahlwerk Azovstal und zeigt das Peace-Zeichen. Die letzten der mehr als 2400 ukrainischen Kämpfer im Stahlwerk Azovstal hatten sich nach längerem Ausharren ergeben.
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Ein verwundeter ukrainischer Soldat sitzt im Mai im Stahlwerk Azovstal und zeigt das Peace-Zeichen. Die letzten der mehr als 2400 ukrainischen Kämpfer im Stahlwerk Azovstal hatten sich nach längerem Ausharren ergeben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Stadt Butscha nach den Gräueltaten – die Qualen und Sorgen sind ihm ins Gesicht geschrieben. In den sozialen Medien wird danach viel über seine optische Veränderung durch den Krieg gesprochen.
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Stadt Butscha nach den Gräueltaten – die Qualen und Sorgen sind ihm ins Gesicht geschrieben. In den sozialen Medien wird danach viel über seine optische Veränderung durch den Krieg gesprochen.

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Dieses von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt das Schauspielhaus von Mariupol am Montag, den 14. März 2022. Zwei Tage später wurde das Gebäude durch einen russischen Raketenbeschuss zerstört. Nach damaligen ukrainischen Angaben hatten sich zum Zeitpunkt des Angriffs über 1000 Menschen in dem Theater versteckt, Hunderte Menschen kamen ums Leben. Der verheerende Angriff führte der Welt die ganze Skrupellosigkeit des Krieges vor Augen, erst Recht, weil mit großen Aufschriften auf den Vorplätzen auf in dem Gebäude befindliche Kinder aufmerksam gemacht wurde.
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Dieses von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt das Schauspielhaus von Mariupol am Montag, den 14. März 2022. Zwei Tage später wurde das Gebäude durch einen russischen Raketenbeschuss zerstört. Nach damaligen ukrainischen Angaben hatten sich zum Zeitpunkt des Angriffs über 1000 Menschen in dem Theater versteckt, Hunderte Menschen kamen ums Leben. Der verheerende Angriff führte der Welt die ganze Skrupellosigkeit des Krieges vor Augen, erst Recht, weil mit großen Aufschriften auf den Vorplätzen auf in dem Gebäude befindliche Kinder aufmerksam gemacht wurde.

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