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Begeistert von Landmaschinentechnik

„Ich wechsel den Beruf“: Kanzler Scholz will lieber Mähdrescher fahren

Bundeskanzler Olaf Scholz beim Besuch der Agrargenossenschaft AGT Trebbin

Bundeskanzler Olaf Scholz beim Besuch der Agrargenossenschaft AGT Trebbin

Trebbin. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich beim Besuch einer Agrargenossenschaft im brandenburgischen Trebbin begeistert von der Landmaschinentechnik gezeigt.

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„Das ist großartig - ich wechsel den Beruf“, sagte der Kanzler am Samstag verschmitzt lächelnd, nachdem ihm in der Führungskanzel eines Mähdreschers die Funktionen der Erntemaschine erläutert worden waren. Zuvor hatte sich Scholz auch im Führungsstand eines Traktors wohlgefühlt. „Das ist schön hoch - da behält man den Überblick“, schwärmte er.

Bei der Agrargenossenschaft hätte Scholz durchaus Chancen, wenn es ihm mit dem Berufswechsel ernst sei, sagte die Assistentin des Vorstands, Jana Gebert, lächelnd. „Wir stellen regelmäßig Auszubildende ein.“ Derzeit machen in der Agrargenossenschaft 16 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung in verschiedenen Berufen.

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Am Dienstag wollte Scholz Lkw-Fahrer werden

Bereits am vergangenem Dienstag hatte Scholz bei seinem Antrittsbesuch in Schweden über einen Berufswechsel nachgedacht, nachdem er und Ministerpräsidentin Magdalena Andersson bei der Firma Scania mit zwei Elektro-Trucks auf einer Teststrecke gefahren waren. „Ich habe mir schon überlegt, wir beide werden jetzt Trucker und dann ist unsere Zukunft auch gesichert“, sagte er nach der Tour.

RND/dpa

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