„RND vor Ort“: Der Talk mit Olaf Scholz im Video
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/CZ63NM3ET4OF6LLMWFKOARGCGM.jpg)
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich am 11. November 2022 in Leipzig beim Talk-Format „RND vor Ort“ den Fragen von Leserinnen und Lesern gestellt. Moderiert wurde die Debatte von Eva Quadbeck, Vize-Chefredakteurin des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), und LVZ-Chefredakteurin Hannah Suppa.
© Quelle: Wolfgang Sens
Leipzig. Wie kann das angekündigte Entlastungspaket den Bürgerinnen und Bürgern helfen? Werden über den Winter alle Privathaushalte, Unternehmen und öffentlichen Gebäude mit Strom und Wärme versorgt? Kann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine mit diplomatischen Mitteln gelöst werden?
Fragen, die Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitagabend beantwortet hat. Scholz war nach Leipzig gekommen und sprach in unserer Talkreihe „RND vor Ort“ über seine Kanzlerschaft und die drängenden Fragen der Bundes- und Weltpolitik. Der Bundeskanzler äußerte sich unter anderem auch zu den Protestmethoden der Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“. Moderiert wurde der Abend von Eva Quadbeck, Leiterin des RND-Hauptstadtbüros, und Hannah Suppa, der Chefredakteurin der Leipziger Volkszeitung. Hier können Sie das gesamte Gespräch noch einmal verfolgen.
„RND vor Ort“: Bundeskanzler Olaf Scholz im Gespräch
In der zehnten Ausgabe des Talkformats „RND vor Ort“ stellt sich Olaf Scholz unseren Fragen.
© Quelle: RND/Sachsen Fernsehen
Scholz beantwortet auch Zuschauerfragen
Im „RND vor Ort“-Talk sollte es aber nicht nur um die große Bundespolitik gehen. Auch die LVZ-Leserinnen und Leser konnten Fragen stellen, die sie in ihrer Region besonders beschäftigen.
Das Talkformat fand bereits zum zehnten Mal statt. In diesem Jahr waren unter anderem schon Außenministerin Annalena Baerbock in Hannover oder Innenministerin Nancy Faeser in Potsdam zu Gast. Ebenfalls gemeinsam mit der LVZ begrüßte das RND zudem Ende April den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Gauck sprach in der LVZ-Kuppel vor allem über die militärische Verantwortung Deutschlands bei der Hilfe für die Ukraine. „Wenn wir nicht kämpfen wollen, können wir etwas mehr riskieren“, sagte Gauck damals und löste damit eine rege Debatte aus.