Kein Bundeskanzler vor ihm musste so viele große Krisen auf einmal bewältigen. Olaf Scholz will Ruhe ausstrahlen, aber manchmal ist er reizbar. Und dann ist da noch ein wunder Punkt aus Hamburger Zeiten. Beobachtung eines Fragenfeuerwerks.
Berlin/Michendorf.Olaf Scholz zieht erst einmal sein Jacket aus. Über hundert Leute sind gekommen, es ist heiß. Es wird ein Fragenfeuerwerk werden, das ist dem Sozialdemokraten klar. Draußen auf der Straße schreien ein paar „ungeimpfte Putin-Versteher“ (so steht es auf ihren T‑Shirts) „Frieden, Freiheit, keine Corona-Diktatur“. Könnten sie haben, müssten nur zuhören, wollen sie aber nicht. Scholz spricht zu Beginn über Putins Krieg gegen die Ukraine, den Gasmangel in Deutschland, die Entlastungen der Bürger. Seine Botschaft: Niemand wird alleingelassen.
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