Afrikanische Staaten verlangen Debatte über Rassismus in UN

UN-Generalversammlung in New York.

UN-Generalversammlung in New York.

Genf. Die Gruppe der afrikanischen Staaten in den UN haben eine Sonderdebatte über Rassismus im Menschenrechtsrat verlangt.

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Rassistisch motivierte Gewalt und Polizeibrutalität gegen friedliche Demonstranten müssten bei der wiederaufgenommenen Sitzungsperiode des Menschenrechtsrates ab Montag in Genf zur Sprache kommen, heißt es in einem Brief der Afrikanischen Gruppe. Der Brief ist an die Vorsitzende des Menschenrechtsrates, die österreichische Botschafterin Elisabeth Tichy-Fisslberger, gerichtet.

Auf der Agenda des UN-Gremium stehen auch Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan, Mali, Libyen, Syrien, der Ukraine und anderen Staaten und Konflikten. Im März wurde die Sitzung des Rates nach drei Wochen wegen des Corona-Ausbruchs unterbrochen.

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In den fünf Tagen bis kommenden Freitag sollen Vertreter der Mitgliedsländer im UN-Gebäude zusammenkommen. Sie müssen strikte Abstands- und Hygieneregeln beachten, um Ansteckungen mit dem Corona-Virus zu vermeiden. Deutschland gehört dem Rat turnusmäßig an.

RND/cle/epd

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