Diese SPD-Politiker könnten Minister werden
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Hubertus Heil (03.11.1972) ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er wird nach Medienberichten das Ministerium für Arbeit und Soziales übernehmen. Von 2005 bis 2009 war Heil Generalsekretär der Partei. Als Wahlkampfmanager fuhr er er das bis dato schlechteste Wahlergebnis der SPD ein. .
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Eine Überraschung ist die anstehende Berufung von Svenja Schulze zur neuen Umweltministerin und Nachfolgerin von Barbara Hendricks. Schulze (29.09.1968) war von 2010 bis 2017 Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung in Nordrhein-Westfalen. Die Landtagsabgeordnete aus Münster ist Unternehmensberaterin und studierte Germanisitn und Politikwissenschaftlerin. Sie ist verheiratet.
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Hamburgs Erster Bürgermeister und Interimschef der SPD, Olaf Scholz (14.06.1958), gilt als künftiger Finanzminister und Vizekanzler als gesetzt.. Scholz war bereits von 2007 bis 2009 im Bundeskabinett – als Minister für Arbeit und Soziales. Seit 2011 ist Scholz Regierungschef in Hamburg. Von 1998 bis 2001 und von 2002 bis 2011 war er Mitglied des Bundestages. Er ist mit der SPD-Politikerin Britta Ernst verheiratet. Scholz gilt als gewiefter
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Heiko Maas (SPD): Außenminister.
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Katarina Barley (SPD): Justizministerin.
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Außenminister Sigmal Gabriel gab via Twitter bekannt, dass er der neuen Regierung nicht angehören werde.
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Gabriels möglicher Nachfolger: Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann.
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Auch die amtierende Umweltministerin Barbara Hendricks wird der Bundesregierung künftig nicht mehr angehören.
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Auch noch im Rennen für das Justizministerium ist Michael Miersch (19.12.1968). Der Hannoveraner ist Sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD und seit 2005 Mitglied im Deutschen Bundestag und seit Ende 2017 einer der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Sozialdemokraten. Miersch ist promovierter Jurist und Fachanwalt für Strafrecht. Er lebt in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft.
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Franziska Giffey (SPD): Familienministerin.
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