Hat sich #allesdichtmachen nur verzockt? Social-Media-Expertin Carline Mohr im RND-Podcast

Zu Gast bei Geyer & Niesmann: Politik-Influencerin Carline Mohr

Zu Gast bei Geyer & Niesmann: Politik-Influencerin Carline Mohr

Berlin. Eins haben die Macher der Aktion „allesdichtmachen“ geschafft: eine virale Verbreitung und eine aufgeregte Debatte – wie geplant. Aber ist der Schaden größer als der Nutzen, wie es Heike Makatsch und Ulrike Folkerts sagen, die inzwischen bereuen, mitgemacht zu haben? Was ging da schief? Darüber spricht Bloggerin, Autorin und Wahlkämpferin Carline Mohr als Gast der neuen Folge des RND-Podcasts „Geyer & Niesmann“. Nur wenige kennen die Schnittstellen von Social Media, Politik und viralen Kampagnen so gut wie sie.

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Außerdem sprechen die Gastgeber, die RND-Hauptstadtkorrespondenten Steven Geyer und Andreas Niesmann, in ihrem wöchentlichen Politikdurchblick mit Carline Mohr über ihren Job als SPD-Wahlkämpferin und wie sehr man im Willy-Brandt-Haus darunter leidet, das alle Welt nur auf Annalena Baerbock und Armin Laschet blickt.

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Tiefgründig wird es, als im Gespräch die Fragen verknüpft werden, ob die deutsche Impfkampagne sozial ungerecht ist und ob Geimpfte schneller von Corona-Auflagen befreit werden. Denn wenn die Antwort zwei Mal „Ja“ ist, sitzen dann bald die Besserverdienenden in Restaurants und Kinos und die Benachteiligten im Lockdown im Plattenbau?

Auch die Frage, ob die „Querdenker“ wirklich vom Verfassungsschutz beobachtet werden müssen und welcher Juniorpartner eigentlich einer grünen Kanzlerin ins Amt verhelfen würde, debattieren die drei Politikinsider.

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Für Carline Mohr waren es „schnelle 30 Minuten, in denen ich nur einen klitzekleinen Tobsuchtsanfall hatte“, wie sie danach twitterte, „da ging es aber auch um Friedrich Merz.“

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