Militäroperation in Syrien

US-Militär berichtet über Luftangriff gegen Al-Kaida-Verbündeten

Eine schwarze Rauchwolke steigt nach der Explosion im südlichen Libanon auf (Symbolbild).

Bei einer US-Militäroperation in Syrien soll ein ranghoher Al-Kaida-Anführer getötet worden sein (Symbolbild).

Washington. Das US-Militär hat im Nordwesten Syriens nach eigenen Angaben einen Luftangriff gegen einen Anführer einer mit Al-Kaida in Verbindung stehenden Terrororganisation ausgeführt.

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„Die Beseitigung dieses ranghohen Anführers wird Al-Kaidas Fähigkeit behindern, Angriffe gegen US-Bürger, unsere Partner und unschuldige Zivilisten weltweit durchzuführen“, erklärte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs (Centcom) am Montagabend (Ortszeit).

Syrien: Offenbar ranghoher Al-Kaida-Anführer getötet

Die Formulierung der Mitteilung legt nahe, dass Abu Hamsah al Jemeni, ein ranghoher Anführer der Dschihadistenmiliz Hurras al-Din (Hüter der Religion), bei dem Luftangriff getötet wurde. Das US-Militär erklärte jedoch nicht explizit, dass er getötet worden sei, sondern sprach in der Mitteilung von seiner „Beseitigung“.

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Zum Zeitpunkt des Angriffs sei er alleine auf einem Motorrad unterwegs gewesen, hieß es. Einer ersten Überprüfung zufolge seien bei dem Luftangriff keine Zivilpersonen zu Schaden gekommen, erklärte das US-Militär weiter. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

RND/dpa

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