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Angreifer "eliminiert"

Ukrainischer Sicherheitsrat: Tschetschenische Söldner wollten Selenskyj töten

Wie ukrainische Sicherheitsbehörden mitgeteilt haben, soll in der vergangenen Nacht offenbar ein Attentat auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vereitelt worden sein.

Wie ukrainische Sicherheitsbehörden mitgeteilt haben, soll in der vergangenen Nacht offenbar ein Attentat auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vereitelt worden sein.

Wie ukrainische Sicherheitsbehörden mitgeteilt haben, soll in der Nacht zu Mittwoch offenbar ein Attentat auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vereitelt worden sein. Medienberichten zufolge sollen tschetschenische Elitesoldaten versucht haben, den ukrainischen Präsidenten zu töten. Wie der Leiter des ukrainischen Sicherheitsrats, Oleksi Danilow, demnach erklärte, seien die tschetschenischen Angreifer „eliminiert“ worden.

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Er teilte gegenüber „Ukraine 24 TV“ mit, dass die Tschetschenen zwei Todesschwadronen geschickt hätten, um Selenskyj zu töten. Wie nah die Tschetschenen an Selenskyj im Zuge des Angriffs herangekommen sind, war zunächst unklar. Eine Gruppe sei in der Nähe von Kiew eliminiert worden, die andere habe „unter Beschuss“ gestanden, so der Leiter des ukrainischen Sicherheitsrates.

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Auch habe es zuvor Hinweise auf eine geplante Verschwörung gegeben, so Danilow. Ausgerechnet Mitglieder des Russischen Sicherheitsdienstes hätten laut Medienberichten die ukrainischen Behörden gewarnt. Danilow habe gesagt, die Warnungen seien von Agenten des Geheimdienstes FSB gekommen, die die Invasion nicht unterstützten.

RND/liz/hyd

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