„Fett guter Beat“: Justizminister Marco Buschmann produziert eigene Musik
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5TPIIS63W5FVPIS66TUH53SJYE.jpeg)
Der neue Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP).
© Quelle: Jonas Güttler/dpa
Berlin. Der neue Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sorgt mit seiner Musik für Aufsehen. „Seit einige Medien meinen SoundCloud-Kanal erwähnt haben, haben sich über 14.000 Menschen meinen letzten Track angehört“, schrieb der 44 Jahre alte Minister auf Twitter. „Ich fühle mich sehr geehrt ... Hoffentlich tun nun niemandem die Ohren weh“, so der promovierte Jurist weiter.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
FDP-Chef Lindner kommt in „Wutrede“ zu Wort
Buschmann, der aus Gelsenkirchen kommt, lädt schon seit einigen Jahren unter dem Pseudonym „MBSounds“ seine selbstproduzierte Musik auf der Plattform hoch. Dort ist auch der Track „Wutrede“ zu hören - unterlegt mit einer Rede von FDP-Chef Christian Lindner.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Soundcloud Limited, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Für Buschmann und den Sound gab es durchaus gemischte Reaktionen: „Sie sind mit Abstand der coolste Minister, den dieses Land je hatte“ und „Fett guter Beat“, hieß es etwa. Andere meinten, die Musik sei „ausbaufähig“ oder schrieben: „Ist jetzt nicht meine Musik, aber so schlimm wars jetzt nicht, dass mir die Ohren bluten.“
RND/dpa