Mit Interviews, einer Netflix-Serie und seiner Autobiografie steht Prinz Harry seit Wochen im Rampenlicht. Für ihn dürfte sich das durchaus auszahlen – die Rede ist von millionenschweren Verträgen mit Verlagen, Streamingdiensten und Fernsehsendern. Aber dies geschieht nicht ohne Not: Seit seinem Umzug in die USA sind auf Harry und Meghan erhebliche Kosten zugekommen.
Es ist in den vergangenen Tagen viel spekuliert worden über die Beweggründe für Prinz Harrys Autobiografie „Reserve“ (englisch „Spare“). Da war von Traumata die Rede, von einem Rachefeldzug gegen seine Familie, von einer Kriegserklärung an die britische Boulevardpresse. Nach dem rekordverdächtigen Verkaufsstart in dieser Woche aber fragen viele Kommentatoren in den Medien: Setzt sich der Herzog von Sussex der ganzen Aufregung und Kritik womöglich nur aus monetären Gründen aus? Die „Bild“-Zeitung machte ihn in dieser Woche auf ihrer Titelseite sogar zum „Prinz Gier“.
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