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Tim Mälzer über neue Corona-Hilfen: Können so durch die nächsten Wochen kommen

Tim Mälzer macht sich große Sorgen um die Gastroszene in Deutschland.

Tim Mälzer macht sich große Sorgen um die Gastroszene in Deutschland.

Der Teil-Lockdown ab kommender Woche trifft die Gastronomie erneut hart. Nun hat sich TV-Koch Tim Mälzer, der sich in den vergangenen Monaten lautstark für die Rettung der Branche einsetzte, zu dem gemeinsamen Beschluss von Bund und Ländern geäußert.

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Der Plan eines neuerlichen Teil-Lockdowns für den kommenden November sieht unter anderem vor, dass Bars und Restaurants komplett geschlossen werden sollen. Im Gegenzug sollen die Betreiber Entschädigungszahlungen von bis zu 75 Prozent aus dem Vorjahresmonat erhalten.

Mälzer: Hilfspaket kann helfen, die nächsten Wochen durchzustehen

In einem Interview mit dem Fernsehsender RTL sagte Mälzer „Ein erneuter Lockdown ist im ersten Moment katastrophal.“ Dennoch solle das versprochene Hilfspaket es den Gastronomen ermöglichen, einigermaßen durch die nächsten vier Wochen zu kommen – wenn es so durchgezogen werde wie versprochen.

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Brandbrief an die Bundeskanzlerin

Noch am Mittwoch verfasste Mälzer, der selbst um die Existenz seines Restaurants Bullerei bangt, mit einer Reihe anderer Gastronomen und Großhändler einen öffentlichen Brandbrief an die Bundeskanzlerin mit dem Appell, die Gastronomie nicht im Stich zu lassen.

Dort heißt es: „Sie nehmen den vielen selbständigen Unternehmern und ihren Mitarbeitern jegliche Perspektive – und stellen sie vor die Scherben ihrer Existenz, ohne das Ziel der Kontaktbeschränkung glaubwürdig anzugehen.“

RND/hem

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