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Britische Filmpreise

Nach der Pandemie: William und Kate kommen wieder zur Bafta-Verleihung

Prinz William und Prinzessin Kate bei der Vorstellung einer Aktion zur Bedeutung der frühen Kindheit bei der BAFTA

Prinz William und Prinzessin Kate bei der Vorstellung einer Aktion zur Bedeutung der frühen Kindheit bei der BAFTA

© Quelle: IMAGO/i Images

Der Verleihung des britischen Filmpreises findet seit drei Jahren wieder in Anwesenheit von Prinz William und Prinzessin Kate statt. Die Royals hatten der Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie zuletzt nur per Video beigewohnt. Bei der Verleihung der Baftas geht ein deutscher Film als Favorit ins Rennen.

 

London. Prinz William und Prinzessin Kate werden an der Verleihung der diesjährigen als Baftas bekannten britischen Filmpreise teilnehmen. Es ist das erste Mal seit drei Jahren, dass die Royals die Veranstaltung wieder vor Ort begleiten, wie der Kensington-Palast am Freitag mitteilte. William (40), der seit 2010 Präsident der Baftas ist, hatte im vergangenen Jahr, als die Preise noch von der Pandemie überschattet waren, eine Videobotschaft gesendet.

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Die glamouröse Veranstaltung soll am Samstag in der Royal Festival Hall im Southbank Centre am Ufer der Londoner Themse stattfinden. Der Schauspieler Richard E. Grant wird durch die Verleihung führen, die britische Rapperin Little Simz als Showact auftreten.

Der deutsche Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ geht mit 14 Nominierungen als Favorit ins Rennen - darunter als bester Film, für den besten Regisseur, die beste männliche Nebenrolle (Albrecht Schuch), sowie für visuelle und Soundeffekte und Produktions- wie Kostümdesign.

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Die an der irischen Küste spielende Tragikomödie „The Banshees of Inisherin“ und das Science-Fiction-Epos „Everything Everywhere All at Once“ sind jeweils in zehn verschiedenen Kategorien nominiert, dicht gefolgt von dem biografischen Drama „Elvis“ mit neun. Das Musikdrama „Tár“ kommt auf fünf Nominierungen - eine davon für Cate Blanchett für die beste weibliche Hauptrolle.

RND/dpa

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