Niedersachsen

Die 17 schönsten Orte für einen Kurzurlaub in Niedersachsen

Blick auf den Alten Hafen der Stadt Lüneburg und die Ilmenau in Niedersachsen.

Wegen seiner herrlichen Architektur wird Lüneburg auch das „Rotenburg des Nordens“ genannt.

Niedersachsen ist nach Bayern das flächenmäßig zweitgrößte deutsche Bundesland. Auf 47.600 Quadratkilometern erlebst du das Land mit all seinen Facetten: von den Bergen der deutschen Mittelgebirge im Süden bis zur rauen Küste im Norden.

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Dazwischen liegen Seen, Flüsse, Wälder, Heide und Städte. Wir nehmen dich mit zu den schönsten Orten für einen Kurzurlaub in Niedersachsen.

1. Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine der außergewöhnlichsten Regionen Deutschlands und eine vielseitige Destination für einen Kurzurlaub. Denn der Naturpark Lüneburger Heide bildet mit einer Fläche von 1000 Quadratkilometer die größte zusammenhängende Heidelandschaft Mitteleuropas. Die Heide hat neben einer spektakulären Blütenpracht aber noch einiges mehr zu bieten.

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Typische Heidelandschaft in der Lüneburger Heide mit blühendem Heidekraut und Wacholder bei Sonnenuntergang.

Typische Heidelandschaft in der Lüneburger Heide mit blühendem Heidekraut und Wacholder bei Sonnenuntergang.

Hier treffen Wälder und Moore genauso wie Heidebewohner und Heidschnucken aufeinander und du kannst geschichtsträchtige Orte wie Lüneburg, Bad Bevensen, Walsrode oder Schneverdingen erkunden.

Als Highlight gilt der Heidschnuckenweg. Entlang des 223 Kilometer langen Weges von Hamburg-Fischbek bis nach Celle reihen sich die Heideflächen der Lüneburger Heide wie eine Perlenkette aneinander. Die Tour ist in 13 Etappen aufgeteilt.

2. Lüneburg

Die „Hauptstadt“ der Lüneburger Heide bezaubert nicht nur mit ihrer traumhaften Lage, die sich im Süden und Westen der alten Hansestadt erstreckt, sondern auch mit einer malerischen Altstadt. Lüneburg wird wegen der historischen Architektur seiner Backsteinhäuser auch gerne als „Rotenburg des Nordens“ bezeichnet.

Panoramablick vom ehemaligen Wasserturm auf die Altstadt von Lüneburg.

Panoramablick vom ehemaligen Wasserturm auf die Altstadt von Lüneburg.

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Die Stadt hat eine lange Geschichte als Salzlieferant in Norddeutschland. Das Salz wurde über die Ilmenau verschifft und sorgte für viel Wohlstand. Noch heute sind 1300 unter Denkmalschutz stehenden Backsteinhäuser in der Altstadt erhalten.

Weitere Highlights in Lüneburg mit seinen 76.000 Bewohnern sind unter anderem das Alte Rathaus, die Michaeliskirche, das Deutsche Salzmuseum und das Brauereimuseum.

3. Celle

Am südlichen Ende der Lüneburger Heide liegt die Residenzstadt Celle, in der du einen Superlativ entdecken kannst: Die Altstadt besteht aus dem größten Fachwerkensemble Europas.

Ein Spaziergang durch die schmalen Gassen ist wie eine Zeitreise. Das schönste Fachwerkhaus liegt in der Poststraße/Rundestraße: Das sogenannte Hoppener Haus bezaubert mit zahlreichen Figuren, närrischen Gestalten und reichen Schnitzereien.

Blick auf die Fachwerkhäuser in der Altstadt von Celle.

Die Altstadt von Celle verfügt über das größte Fachwerkensemble Europas.

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Das Herzstück der Stadt ist aber das Celler Schloss mit seiner strahlend weißen Fassade und der zugehörige Schlosspark. Das Schloss wurde im Jahre 1315 erstmals erwähnt und im Laufe der Jahrhunderte zu einer prachtvollen Vierflügelanlage umgebaut. Sehenswert sind auch die Schlosskapelle und das Schlosstheater.

4. Göttingen

In Deutschland findest du einige spannende Universitätsstädte, eine davon liegt im Süden Niedersachsens: Göttingen ist weltweit bekannt für die traditionsreiche Georg-August-Universität, die bereits 1737 eröffnet wurde.

Weil auch mehrere Max-Planck-Institute und andere wissenschaftliche Einrichtungen ihren Sitz in Göttingen haben, trägt die Stadt den Beinamen „Stadt, die Wissen schafft“.

Zart beleuchtete Fachwerkhäuser und Fußgängerzone von Göttingen am Abend.

Ausgehen fällt in Göttingen nicht schwer: In der Universitätsstadt gibt es eine Vielzahl an Kneipen und Bars.

Gut ein Fünftel der rund 116.000 Einwohnerinnen und Einwohner sind Studierende an der Universität, was Göttingen ein junges Stadtbild verleiht. Es gibt jede Menge Kultur und Lifestyle und eine bunt gemischte Kneipen- und Clubszene. Ausgehen und feiern macht in Göttingen deshalb jede Menge Spaß!

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5. Bad Pyrmont

Das entspannte Gegenstück für eine ruhige Auszeit findest du indes im Weserbergland in Bad Pyrmont, einem der ältesten Kurorte in Deutschland. Bekannt für seine heilenden Quellen, stehen Erholung und Gesundheit an oberster Stelle bei einem Kurzurlaub dort. Ganze 19 Quellen sprudeln im Pyrmonter Tal.

Der tropische Palmengarten im historischen Kurpark von Bad Pyrmont in Niedersachsen.

Alles so schön bunt hier: der tropische Palmengarten im historischen Kurpark von Bad Pyrmont.

Einzigartig in Bad Pyrmont ist die Dunsthöhle auf einem alten Steinbruchgelände. In einer Tiefe von rund 4000 Metern liegt ein erkaltender Magmaherd, der unaufhörlich Kohlendioxid ausstößt.

Ein weiteres Highlight ist der Palmengarten im Kurpark, in dem 300 Palmen und über 200 subtropische Kübelpflanzen für mediterranes Flair sorgen. Im Schloss von Bad Pyrmont finden im Rahmen des „Pyrmonter Sommers“ Theater- und Musikveranstaltungen statt.

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6. Weserbergland

In Südniedersachsen schlängelt sich eine Mittelgebirgslandschaft am Fluss Weser entlang. Hier bezaubert das Weserbergland mit seiner prallen Natur, seinen malerischen Wanderwegen und spannenden Geschichten. Die Ader ist der Weserbergland-Weg. Auf 225 Kilometern geht es vom Ursprung der Weser bis nach Porta Westfalica, stets begleitet von bekannten Sagen der Märchenwelt.

Eine Frau blickt vom Skywalk auf die Weser im Weserbergland.

Eines der beliebtesten Urlaubsziele Niedersachsens ist das Weserbergland.

Im Herzen des Weserberglandes liegt mit dem Naturpark Solling-Vogler ein kleines Naturparadies mit großen Abenteuern. Wälder, Wiesen, Hügel, Bäche und Moore locken zu Spaziergängen, Wanderungen und Fahrradtouren. Ein Highlight ist das Baumhaushotel Solling: Dort gibt es neun Baumhäuser und mehrere Baumzelte, die zwischen Bäumen auf 1,5 Meter Höhe aufgespannt sind.

7. Dreiflüssestadt Hann. Münden

Eingebettet zwischen drei Flüssen und drei Wäldern liegt die Fachwerk- und Dreiflüssestadt Hannoversch Münden, kurz Hann. Münden. Die Stadt im äußersten Süden Niedersachsens ist fast vollständig von Wasser umgeben und liegt am Zusammenfluss von Fulda und Werra, die sich hier zur Weser vereinigen.

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Herrlicher Blick auf die Fachwerkhäuser der von Hannoversch Münden, kurz Hann. Münden.

Im Süden von Niedersachsen ist die Fachwerk- und Dreiflüssestadt Hannoversch Münden eine der schönsten Kleinstädte des Bundeslandes.

Zwischen Mai und Oktober ist Hann. Münden ein idealer Ausgangspunkt für Rundfahrten auf Fulda und Weser. Doch nicht nur das Wasser ist sehenswert, sondern auch die wunderschöne Altstadt, die wie ein Freilichtmuseum wirkt: Hier stehen mehr als 700 Fachwerkhäuser und Bauten aus sechs Jahrhunderten.

8. Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

An der Nordseeküste Niedersachsens zieht ein beeindruckendes Naturwunder Touristen und Touristinnen in seinen Bann: der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer mit seinem endlos wirkenden Watt, Sandbänken, Stränden, Salzwiesen und Dünen. Gelegen zwischen der Grenze zu den Niederlanden und der Elbmündung bei Cuxhaven erstreckt es sich über rund 260 Kilometer.

Herrlicher Blick auf das Watt im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.

Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer liegt zwischen der Grenze zu den Niederlanden und der Elbmündung bei Cuxhaven.

Seit 1986 ist das Wattenmeer als Nationalpark geschützt, denn mehr als 10.000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten haben hier ihren Lebensraum. 1992 wurde der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer sogar von der Unesco zum Biosphärenreservat erklärt. Ein spannendes Abenteuer sind Wanderungen mit einem Wattführer auf der Suche nach Wattwürmern, Muscheln und Strandkrabben.

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9. Ostfriesland

Ein Kurzurlaub auf einer Insel ist nichts Neues. Wer eine frische Nordseebrise erleben möchte, ohne von Wochenendausflüglern überrannt zu werden, sollte an die Küste Ostfrieslands fahren. Im äußeren Nordwesten Deutschlands gibt es hier alles: Nordsee, Küste und Binnenland.

Ein gelb-roter Leuchtturm in Ostfriesland, davor eine grüne Wiese.

Im äußeren Nordwesten Deutschlands liegt mit Ostfriesland ein herrliches Ziel für einen Kurzurlaub.

Die Kulisse in Ostfriesland ist vielseitig: Es gibt keine größeren Städte, dafür aber unzählige Schafe, Leuchttürme und Mühlen, weite Flächen, das Wattenmeer und Begegnungen mit den gemütlichen Ostfriesen. Auf die To-do-Liste gehören unbedingt lange Radtouren, relaxte Spaziergänge und jede Menge Ostfriesentee.

10. Papenburg

Eine beliebte Urlaubsregion Niedersachsens erstreckt sich von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bei Rheine bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg. Die nördlichste Stadt des Emslands ist berühmt für ihr Schifffahrer-Flair: Durch Papenburg fließen Binnenkanäle mit einer Gesamtlänge von rund 40 Kilometern, deshalb wird die Stadt auch das „Venedig des Nordens“ genannt.

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Blick auf einen Kanal in Papenburg mit einem Boot, im Hintergrund Fachwerkshäuser.

Papenburg ist die nördlichste Stadt des Emslands und bekannt als das „Venedig des Nordens“.

Ohne Schiffe geht hier nichts: In Papenburg ankern Segelschiffe sogar mitten in der Innenstadt. In den Kanälen liegen sechs Segelschiffe, die zusammen das Schifffahrtsmuseum bilden.

Ein Highlight ist die alte Brigg „Friederike von Papenburg“, die direkt vor dem Rathaus im Wasser schwimmt. Papenburg ist weltbekannt für die Meyer-Werft, wo brandneue Kreuzfahrtschiffe entstehen.

11. Cuxhaven

Eines der größten Nordseeheilbäder Deutschlands liegt an der nördlichen Spitze Niedersachsens an der Mündung der Elbe in die Nordsee: Das Seeheilbad Cuxhaven entstand im Jahr 1902 aus einem Fischerdorf. Im Urlaub triffst du hier auf ein außergewöhnliches Trio: Nordsee, Strand und Wattenmeer!

Der Duhner Strandabschnitt in Cuxhaven mit bunten Strandkörben während des Sonnenuntergangs.

Cuxhaven ist eines der bekanntesten Seebäder Deutschlands. Am Duhner Strand erlebst du eine herrliche Auszeit.

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Von der Aussichtsplattform „Alte Liebe“ aus hast du den besten Blick auf die Schiffe, die in Cuxhaven ablegen. Der Fischereihafen der Stadt zählt zu den größten Fischereihäfen Deutschlands.

Nicht verpassen darfst du das Wahrzeichen von Cuxhaven: Die Kugelbake ist ein hölzernes Seezeichen an der Elbmündung und markiert den Übergang von der Unter- zur Außenelbe und damit die Grenze für die Binnenschifffahrt.

12. Wilhelmshaven

Wo einst größtenteils Moor war, liegt heute das Wasser des Jadebusens. Der Name stammt von dem Flüsschen Jade, das im Süden in die Bucht mündet. Der Jadebusen ist fast vollständig von einem Deich umgeben, der sich über insgesamt 55 Kilometer erstreckt. Hier ist es immer etwas ruhiger als an der restlichen Nordseeküste.

Stadtpanorama der Hafenstadt Wilhelmshaven mit Fachwerkhäusern, Wasser und einem Schiff.

Wilhelmshaven ist die größte Stadt auf der ostfriesischen Halbinsel.

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Wilhemshaven ist die größte Stadt auf der ostfriesischen Halbinsel und bietet als alte Hafenstadt einen spannenden Mix aus Tradition und Moderne. Du triffst auf das Kaiserflair von einst genauso wie auf eine hippe Szene in der Südstadt mit veganen Cafés und Vintage-Shops. Für eine frische Brise gehst du über eine der Brücken der Stadt zum Deich: Die sieben Kilometer lange Deichlinie ist ein Highlight.

13. Naturpark Harz

Der Naturpark Harz hat viele Gesichter. Die Landschaft ist genauso vielseitig wie die Geschichten der Region. Der Naturpark Harz wurde durch Bergbau und Forstwirtschaft geprägt und für die Bergwerke wurde viel Holz und Wasser benötigt. Deshalb wurden Wälder gerodet und später mit Nadelhölzern aufgeforstet.

Blick auf einen Bach und Bäume mitten im Nationalpark Harz während eines Sonnenaufgangs.

Der Nationalpark Harz ist einer der größten deutschen Waldnationalparks.

Aufgrund dieser Geschichte erlebst du im Naturpark Harz eine große landschaftliche Vielfalt. Die schönste Art, darin einzutauchen, ist auf den Wanderwegen durch tief eingeschnittene Täler, wilde Gebirgsbäche, über grüne Wiesen und durch mystische Nadelwälder.

Das gut beschilderte Wanderwegenetz von über 8000 Kilometer macht den Harz zu einem Wanderparadies. Zwei der schönsten Routen sind als Qualitätswanderwege „Wanderbares Deutschland“ zertifiziert: der Harzer Hexen-Stieg und der Karstwanderweg.

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14. Goslar

Die traditionsreiche Geschichte der Region lässt sich nicht nur in der Natur, sondern auch in den Städten erleben. Die wichtigste Rolle im Harz spielte einst der Erzbau. Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert kamen bis zu 50 Prozent des in Deutschland geförderten Silbers aus dem Oberharz. Diese Zeiten erlebst du nach, wenn du die Unesco-Weltkulturerbe-Stadt Goslar besuchst.

Blick auf eine Straße mit Fachwerkhäusern in Goslar.

Zwischen Fachwerkhäusern und Fußgängerzone in der Unesco-Weltkulturerbe-Stadt Goslar.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kaiserpfalz. Diese wurde zwischen den Jahren 1040 und 1050 unter Kaiser Heinrich III. erbaut und gehörte im Mittelalter zu den beliebtesten Aufenthaltsorten der römisch-deutschen Kaiser.

Gemeinsam mit dem Bergwerk Rammelsberg wurde der Profanbau im Jahr 1992 in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen. Der Bergbau am Rammelsberg reicht drei Jahrtausende zurück. Hier entstand Kupfererz genauso wie Silber für die Münzherstellung.

15. Norderney

Wie kleine Perlen reihen sich die Ostfriesischen Inseln vor der Küste Niedersachsens aneinander. Bei einem Kurzurlaub hast du die Wahl, welche der sieben Inseln du ansteuern möchtest.

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Norderney ist die bevölkerungsreichste von ihnen, deshalb ist die Inselhauptstadt auch urbaner. Weil Norderney geologisch gesehen auch die jüngste Insel ist, entstand der Name: „Norder neye Oog“ – Nordens neue Insel.

Wolkenfelder über den Dünen am Oststrand von Norderney.

Der Oststrand von Norderney gilt als besonders ruhig.

So „jung“ die Insel sein mag, so „alt“ ist ihr Nordseebad. Das wurde schon 1797 gegründet und ist somit das älteste deutsche Nordseebad. Einer der schönsten Strände liegt fünf Kilometer östlich vom Stadtkern. Der Oststrand „Weiße Düne“ trägt seinen Namen zu Recht: Hier erwarten dich weite Dünen und ein weißer Sandstrand mit einer Breite von bis zu 800 Metern.

16. Juist

Auf Juist leben nur rund 1150 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Insel ist 17 Kilometer lang und an der schmalsten Stelle nur 500 Meter breit. Dadurch, dass die Insel so schmal ist, ist das Wasser scheinbar überall. Deshalb gilt Juist als „die schönste Sandbank der Welt“.

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Die Insel entstand als Aufsandung auf Resten des nacheiszeitlichen Festlandes. Weil der Sand die Böden dominiert, entstand der Name: Im Friesischen bedeutet „güst“ unfruchtbar.

Der Strand auf der Insel Juist an einem Sommertag.

Einer der schönsten Strände Niedersachsens: die paradiesische Küste der Insel Juist.

Der eigentliche Kosename lautet aber Töwerland: Denn die Insel ist ein „Zauberland“ mit Wellen, Watt und Wüste – vor allem aber mit viel Ruhe. Auch wenn Juist immer beliebter wird: Richtig voll ist es maximal im Sommer. Und selbst dann ist von Massen nicht die Rede. Autos sind übrigens verboten, dafür erklingt überall der entspannte Sound von Pferdegetrappel.

17. Borkum

Im Urlaub auf Borkum ist schnell klar, dass die Waterkant der Hauptdarsteller ist. Insgesamt gibt es 26 Kilometer zusammenhängenden Strand auf der größten ostfriesischen Insel.

Sie ist auch bekannt für das besondere Klima. Seit über 150 Jahren ist Borkum ein staatlich anerkanntes Nordseeheilbad. Das Besondere hier ist das pollenarme Hochseeklima, das Borkum zur ersten allergikerfreundlichen Insel Europas macht.

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Der Musikpavillon auf der Wandelbahn am Strand in Borkum.

Die ostfriesische Insel Borkum ist seit über 150 Jahren ein staatlich anerkanntes Nordseeheilbad.

Das Herz der Insel ist die gleichnamige Stadt Borkum im Westen. Eines der Highlights sind auf jeden Fall die 1200 Robben und Seehunde, die sich regelmäßig auf der Seehundbank „Hohes Riff“ niederlassen. Aber auch das Naturschutzgebiet Hooge Hörn, die drei Leuchttürme der Insel und historische Orte wie der Drinkeldodenkarkhof: Auf dem „Friedhof für Ertrunkene“ wurden einst jene Leichen begraben, die in Borkum an Land gespült wurden.

Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim reisereporter.

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