Tischtennis

ASC Göttingen: Zwei Heimsiege geben Rückenwind in der 3. Liga

Monika Pietkiewicz’ Routine half dem ASC46 in allen Partien weiter.

Monika Pietkiewicz’ Routine half dem ASC46 in allen Partien weiter.

Göttingen. Mit zwei Heimsiegen haben die Tischtennis-Damen des ASC 46 Göttingen den Kontakt zur Spitzengruppe der 3. Liga gehalten. Etwas Glück war bei den Erfolgen über Großburgwedel (6:4) und Fritzdorf (6:3) aber auch nötig.

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ASC – TTK Großburgwedel 6:4. Die letztlich spielentscheidenden Situationen brachten bereits die Eingangsdoppel. Hier lagen sowohl Göbecke/J. Wiegand als auch Pietkiewicz/M. Wiegand mit 1:2 Sätzen hinten. Und beide Göttinger Doppel schafften in Satzverlängerungen mit 14:12 beziehungsweise 13:11 zunächst den Ausgleich und in den folgenden Entscheidungssätzen noch die 2:0-Führung. Das war wichtig, denn in den Einzeln neutralisierten sich beide Teams. Im oberen Paarkreuz gelang nur Pietkiewicz ein Sieg, dafür dominierten die Wiegand-Schwestern mit drei Punkten das untere. Bei am Ende 19:19 Sätzen war der Göttinger Sieg dann schmeichelhaft, aber nicht unverdient.

ASC – TTC Fritzdorf 8:3. Gegen das Schlusslicht knirschte es hier und da, aber in den entscheidenden Situationen behielt der ASC immer den Überblick. Das galt vor allem für Johanna Wiegand, die am Ende oft hohe Satzrückstände im letzten Moment noch umbog, für Monika Pietkiewicz mit ihrer ganzen Routine sowieso. Am Ende nennt man so etwas Arbeitssieg. Für Pietkiewicz/M. Wiegand, Pietkiewicz (2), J. Wiegand (2) und M. Wiegand angesichts der nun anstehenden Aufgabe gegen das noch verlustpunktfreie Team aus Langstadt ein wenig Rückenwind.

TTV Geismar: Mehr Sätze, aber keine Punkte

Die Mannschaft des TTV Geismar rutschte in der Verbandsliga durch eine 6:8-Heinniederlage gegen den SV Emmerke II in die untere Tabellenregion ab. Es waren die Doppel, die den TTV gleich zu Beginn einen Nachteil brachten. In den Einzeln nahmen sich beide Kontrahenten nichts. Vor allem Alina Bartels überzeugte mit drei klaren Siegen einmal mehr, aber auch Kopp, B. Zakel und Pietsch (je 1) trugen zu einer ansprechenden Teamleistung bei. Leider fehlte in allen fünften Sätzen das Glück: Am Ende hatte Geismar mit 29:27 das bessere Satzverhältnis, aber keine weiteren Punkte auf dem Konto.

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Von Ralph Budde

GT/ET

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