Nach dem verpassten Playoff-Einzug der BG Göttingen ziehen Geschäftsführer Frank Meinertshagen, Trainer Roel Moors und Rekordspieler Mathis Mönninghoff Bilanz einer sportlich und wirtschaftlich trotzdem erfolgreichen Saison in der Basketball-Bundesliga.
Göttingen.Neun Monate hat ein Großteil der Mannschaft zusammen verbracht, ab Donnerstag gehen Spieler, Trainer und Staff des Basketball-Bundesligisten BG Göttingen – erst einmal – getrennte Wege. Grund genug, eine Saisonbilanz zu ziehen und mit drei Männern zu sprechen, die in diesen Monaten immer wieder im Blickpunkt standen und für unterschiedliche Teile in dem „Konstrukt BG“ stehen.
Als „grundsätzlich positiv“ bewertet Geschäftsführer Frank Meinertshagen die Spielzeit, die mit 16 Siegen und Platz zehn zu Ende gegangen ist. „Aber es bleibt das Gefühl, trotzdem nicht alles erreicht zu haben“, sagt er mit Blick auf die verpasste Playoff-Teilnahme.