Minigolf

Endstation für MGC Göttingen im Pokalwettbewerb

Weniger Schläge, aber dennoch ausgeschieden: Der MGC Göttingen schied in Berlin au dem Pokalwettbewerb aus.

Weniger Schläge, aber dennoch ausgeschieden: Der MGC Göttingen schied in Berlin au dem Pokalwettbewerb aus.

Göttingen. Eine bis zum Ende spannende und faire zweite überregionale Runde des DMV-Pokals 2019-2021 wurde auf der Minigolf-Anlage (System Beton) des Tempelhofer MV 65 in Berlin-Marienfelde ausgetragen. Das Göttinger Team in der Besetzung Patrick Barz, Lars Hasse, Andreas v. dem Knesebeck, Uwe Tusch und Marcel Waleska lieferte sich bis zum Ende der drei Durchgänge ein hartes Duell im KO-Modus mit dem Gastgeber um den Einzug ins Halbfinale des DMV-Pokals.

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Die Tempelhofer gewannen mit 6:4, obwohl das Göttinger Team vier Schläge weniger benötigte als die Heimmannschaft. Der DMV-Pokal hat eben sein eigenes Reglement mit dem KO-Modus. Die Einzelwertung gewann der MGCer Steven Böttcher mit einer hervorragenden 25er Runde auf dem System Beton und insgesamt 84 Schlägen mit großem Abstand vor den Berliner Spielern.

Von Kathrin Lienig

GT/ET

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