Abstiegskampf

Fußball-Landesliga: TSV La/Seu und SC Hainberg holen „Big Points“ für den Klassenerhalt

Kann stolz auf sein Team sein: Florian Jünemann und der TSV Landolfshausen/ Seulingen haben gegen Bad Harzburg einen wichtigen Heimsieg eingefahren.

Kann stolz auf sein Team sein: Florian Jünemann und der TSV Landolfshausen/ Seulingen haben gegen Bad Harzburg einen wichtigen Heimsieg eingefahren.

Göttingen. Die Nachholspiele in der Fußball-Landesliga fielen für die beiden abstiegsbedrohten Teams des TSV Landolfshausen/Seulingen und SC Hainberg positiv aus. Die Mannschaft von Florian Jünemann gewann gegen die TSG Bad Harzburg mit 3:2 (3:1). Auch der SCH konnte bei Vahdet Salzgitter beim 3:1 (1:0) einen Erfolg einfahren. Dabei schnürte Johannes Dösereck einen Dreierpack.

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Das war im Abstiegskampf extrem wichtig: Mit 3:2 gewann der TSV Landolfshausen/Seulingen gegen die TSG Bad Harzburg mit einer Energieleistung. „Beide Teams haben zwar noch etwas liegen gelassen, aber wir hatten die besseren Konterchancen“, so Jünemann nach dem Abpfiff einer intensiven Partie. Mit dem dritten Heimsieg in Folge schöpft der TSV im Kampf um den Klassenerhalt wieder Hoffnung.

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„Die Zuschauer sind da, und es entwickelt sich ein richtiger Stolz bei mir“, gibt sich der Coach euphorisch. Mit 24 Punkten rangiert der TSV zwar immer noch auf einem Abstiegsplatz – die Tendenz ist jedoch eindeutig steigend. In der ersten Hälfte erzielte Celik (13./26.) die ersten beiden Treffer, ehe Kai Zechel (34.) den Anschluss herstellte. Nach dem Seitenwechsel traf Kaplan (48.) zum 3:1. Für die Gäste konnte Schubert (59.) nur noch verkürzen. In der abschließenden halben Stunde zappelte der Ball nicht mehr Netz.

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Auch der SC Hainberg konnte einen wichtigen Erfolg bei KSV Vahdet Salzgitter einfahren. Der Zekas-Elf gelang dabei ein Blitzstart nach nur zwei Minuten. Matchwinner war Johannes Dösereck, der den Gegner aus Salzgitter mit drei Treffern (2./55./79.) quasi im Alleingang besiegte. Mit diesem 3:1-Sieg verlassen die Göttinger mit 25 Punkten vorerst die Abstiegsplätze und schöpfen neue Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt.

Von Jan-Philipp Brömsen

GT/ET

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