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Göttingens „Held der Woche“: Vier Kandidaten stehen zur Auswahl

Eine Leichtathletin gegen drei Fußballer. Wer bekommt die meisten Stimmen?

Eine Leichtathletin gegen drei Fußballer. Wer bekommt die meisten Stimmen?

Göttingen. Herausragende Leistung, starkes Debüt, ungewöhnliche Aktion oder tolles Fair-Play: Jede Woche küren wir unter Göttingens Sportlern den Helden der Woche. Die Abstimmung läuft bis Donnerstag um 10 Uhr. Die Auswahl:

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Neele Eckhardt-Noack (LG Göttingen): Die Dreispringerin hat bei der Europameisterschaft eine Bronzemedaille um nur zwei Zentimeter verfehlt, aber sie hat schon die WM-Norm für Budapest 2023 in der Tasche – nach dem bisher besten Wettkampf ihres Lebens.

Yusuf Beyazit (Fleckenauswahl Adelebsen): Da können ehemalige Bundesliga-Kicker vom FC St. Pauli nach Barterode zum Freundschaftsspiel kommen, aber ein Spieler der Gastgeber stiehlt ihnen die Show – mit einem Traumtor zur zwischenzeitlichen Führung des Underdogs.

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Maurice Taubert (SG Niedernjesa): Sieben Tore binnen drei Tagen in zwei Spielen gegen einen Gegner. Im Pokalspiel gegen den SV Puma waren es vier beim 6:1-Sieg, drei legte der Torjäger dann im Punktspiel der 1. Kreisklasse Süd beim 3:1 nach – und wurde damit wahrscheinlich zum Alptraum des Puma-Keepers.

Christos Zlatoudis (Sparta Göttingen): Maßgeblichen Anteil am ersten Sieg in der Landesliga hatte Zlatoudis mit seinen beiden Treffern gegen den BSC Acosta. In Braunschweig traf er beim 3:1-Erfolg seiner Mannschaft zum 1:0 (47.) und 2:1 (83.) – und wurde so zum Matchwinner.

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