António Guterres

Hitzewelle in Südeuropa, Rekordtemperaturen in China – die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels sind nicht mehr zu übersehen. Nun wurde Forschern zufolge ein trauriger Rekord gebrochen.

Die Periode nach dem Ende des Kalten Krieges ist vorbei, sagt UN-Generalsekretär António Guterres. Der Chef der Vereinten Nationen betont bei der Vorstellung seiner „Neuen Agenda für Frieden“, es breche nun eine Zeit geopolitischer Spannungen und Rivalitäten zwischen Großmächten an.

Mehr als 250 Millionen Menschen hungern auf der Welt, zum Teil in dramatischem Ausmaß. Das berichten internationale Organisationen. Die Zahl der Betroffenen steigt rasant.

Der Weltklimarat IPCC warnt davor, dass bei der globalen Erwärmung die angestrebte maximale Grenze von 1,5 Grad schon in wenigen Jahren überschritten wird.

Vor dem Internationalen Frauentag hat Generalsekretär António Guterres eklatante Rückschritte im Kampf um die Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen angeprangert. Wenn es so weitergehe, sei echte Gleichstellung von Frauen und Männern noch 300 Jahre entfernt, warnt er. Aktuell verflüchtigten sich über Jahrzehnte errungene Fortschritte, sagte Guterres weiter.

Die Begrenzung der Erderwärmung nach den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens auf 1,5 Grad bis 2100 – UN-Generalsekretär António Guterres hält dieses Ziel für zunehmend aussichtslos. Vor dem UN-Sicherheitsrat warnte er vor den Gefahren des ansteigenden Meeresspiegels.

UN-Generalsekretär António Guterres schlägt Alarm: Allein im Jahr 2023 seien weltweit rund 4,2 Millionen Mädchen durch Genitalverstümmelung bedroht. Am 6. Februar ist der Internationale Tags der Nulltoleranz.

UN-Generalsekretär António Guterres fand am Mittwoch deutliche Worte, um die Größe der Krisen auf der ganzen Welt zu beschreiben. Die Welt schaue „einem Hurrikan der Kategorie 5 ins Auge“, sagte er beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Dagegen müsse vorgegangen werden.

Die Ukraine will verhandeln über Frieden in ihrem Land. Russland säße dabei aber nicht mit am Tisch. Die Forderungen des ukrainischen Außenministers Kuleba für eine Teilnahme Moskaus sind zu hoch. Experten und Politik glauben nicht an einen Erfolg eines solchen Friedensgipfels, was nicht zuletzt auch an der Haltung von UN-Generalsekretär Guterres liegt.

Das Jahr habe viel Anlass zur Verzweiflung geboten, sagt UN-Generalsekretär Guterres. Für die Ukraine äußert er eine Hoffnung und skizziert die kurzfristigen Pläne der UN den Krieg betreffend.

António Guterres hat vor einer humanitären Katastrophe in Syrien gewarnt. Der UN-Generalsekretär mahnt in einem Schreiben, dass Millionen Menschen ohne UN-Hilfslieferungen den Winter nicht überleben könnten.

Vor dem offiziellen Beginn des Weltnaturgipfels in Kanada richten Kanadas Premier Trudeau und UN-Chef Guterres schon einmal warnende Worte an die Teilnehmerstaaten: Die Natur werde attackiert - und die „Menschheit zur Massenvernichtungswaffe“.

UN-Generalsekretär António Guterres fordert mehr Ehrgeiz beim Senken der klimaschädlichen Treibhausgase. Es gehe nicht darum, dass 1,5-Grad-Ziel am Leben zu erhalten, sondern Menschen das Überleben zu sichern, sagt er auf der Weltklimakonferenz in Ägypten.

Mit eindringlichen Worten hat UN-Generalsekretär António Guterres vor den Folgen der Klimaerwärmung gewarnt. Die Menschheit sei „auf dem Highway zur Klimahölle“, sagte er. Man kämpfe „den Kampf unseres Lebens“, so Guterres und forderte die Implementierung von Wetterwarnsystemen in Höhe von 3,1 Milliarden Euro.

Angesichts des Klimawandels redet UN-Chef António Guterres den reichen Ländern mit drastischen Worten ins Gewissen. Die Welt befinde sich in einem Überlebenskampf.