Bundesregierung gratuliert
Friedensnobelpreis: So reagieren die Gewinner auf die Auszeichnung – scharfe Kritik aus Belarus
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine. Die Entscheidung wird rund um den Globus begrüßt, etwa von Außenministerin Baerbock oder der belarussischen Oppositionsführerin Tichanowskaja. Doch es gibt auch scharfe Kritik.