Die Deutsche Bank soll Finanzunterlagen von Donald Trump an eine US-Strafverfolgungsbehörde ausgehändigt haben. Der Präsident und seine Familie gehen daraufhin mit einer Klage gegen das deutsche Kreditinstitut vor.
Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren nicht. Das ist besser so, meint RND-Redakteur Stefan Winter. Und sieht jetzt Finanzminister Olaf Scholz gefordert.
Die Deutsche Bank hat einem Medienbericht zufolge Daten von Donald Trump an eine New Yorker Behörde übergeben. Das deutsche Kreditinstitut soll dem US-Präsidenten Kredite in Milliardenhöhe gewährt haben.
Haben andere Staaten versucht, die Politik der USA zu beeinflussen? Um diese Frage zu klären, fordern die US-Demokraten von der Deutschan Bank Unterlagen zu Donald Trump. Für Trump könnte das heikel werden – denn die Bank zeigt sich kooperativ.
Der Finanzminister und seine Staatssekretäre haben zuletzt mit fast 40 international tätigen Großbanken gesprochen. Das fand Grünen-Politiker Danyal Bayaz heraus. Im RND-Interview sagt er deshalb: Dass Scholz mit den Fusionsplänen von Commerzbank und Deutscher Bank nichts zu tun habe, sei schlicht unglaubwürdig.
Mit roher Gewalt haben Einbrecher in Leinefelde einen Geldautomaten in einer Bankfiliale geöffnet. Sie erbeuten nicht nur einen „hohen Bargeldbetrag“, wie die Polizei mitteilt, sondern hinterlassen auch einen hohen Schaden.
Die Sozialdemokraten hadern mit dem Mann, der ihr Kanzler werden will. Warum plant der Finanzminister eine Großbankenfusion? Warum will er die Mittel für Flüchtlinge kürzen? Warum bremst er den Etat für Entwicklungshilfe?
Wirklich gut geht es weder der Commerzbank noch der Deutschen Bank. Und so ist der geplante Zusammenschluss vor allem eine Flucht in Größe. Das birgt viele Risiken, schreibt RND-Redakteur Stefan Winter in seinem Leitartikel.
Im Interview mit dem RND spricht Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil über die Schwächen der SPD, den Nachholbedarf der Autobauer und die Sorge, dass frühestens seine Enkel die Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke von Hannover nach Bielefeld nutzen können.
Deutsche und Commerzbank reden über eine Fusion, Finanzminister Olaf Scholz wirbt für ein starkes deutsches Geldhaus. Nun hat auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Meinung zu einem Zusammenschluss gesagt.
Die „Wirtschaftsweisen“, Beratergremium der Bundesregierung, sagen für 2019 ein geringeres Wachstum voraus, aber mehr Erwerbstätige. Zur möglichen Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank haben sie eine klare Meinung.