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Nach Attacke auf Twitter

„Gutes Gespräch“: Elon Musk begräbt Kriegsbeil im Konflikt mit Apple – vorerst

Elon Musk

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© Quelle: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/

Twitter-Chef Elon Musk hat am Montag die Frage in den Raum geworfen, ob Apple die Redefreiheit in Amerika hasse – und behauptete, das Unternehmen habe ohne Angabe von Gründen gedroht, Twitter aus dem App Store zu werfen. Nach einem Gespräch von Chef zu Chef scheint die Sache nun geklärt.

 

Cupertino/San Francisco. Twitter-Chef Elon Musk scheint sich nach seinen Verbalattacken gegen den iPhone-Hersteller Apple vorerst wieder beruhigt zu haben. Er habe ein „gutes Gespräch“ mit Apple-Chef Tim Cook geführt, twitterte Musk am Mittwoch (Ortszeit).

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Unter anderem hätten die beiden „das Missverständnis“ über eine angeblich angedrohte Entfernung der Twitter-App aus dem App Store von Apple geklärt. Cook habe deutlich gemacht, dass sein Konzern dies nie in Erwägung gezogen habe. Von Apple lag zunächst keine Stellungnahme vor.

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© Quelle: dpa

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Musk hatte Apple zuvor scharf attackiert. In einer Serie von Tweets warf er am Montag die Frage in den Raum, ob Apple die Redefreiheit in Amerika hasse - da der Konzern seine Werbung bei Twitter nach dem Verkauf an ihn weitgehend eingestellt habe.

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Dann behauptete er, Apple habe ohne Angabe von Gründen gedroht, Twitter aus dem App Store zu werfen. Außerdem regte sich Musk über eine angeblich „geheime“ Abgabe an Apple bei Käufen im App Store auf - und meinte damit eine allgemein bekannte Umsatzbeteiligung von bis zu 30 Prozent.

RND/dpa

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