Althusmann vor „Life Science Start-up Day“: Mehr Firmengründungen trotz Pandemie
Von oben links im Uhrzeigersinn: Bernd Althusmann, Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg, UMG-Vorstand Prof. Wolfgang Brück und Ottobock-CEO Philipp Schulte-Noelle.
Das Potenzial für Gründer in Göttingen ist riesig: Im Vorfeld des „Life Science Start-up Day“ sprechen die Beteiligten Wirtschaftsminister Bernd Althusmann, Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg, Ottobock-CEO Philipp Schulte-Noelle und UMG-Vorstand Prof. Wolfgang Brück über dessen Bedeutung für die Region und ganz Niedersachsen.
Göttingen.Firmengründer und Menschen, die es werden wollen, können sich beim „Life Science Start-up Day“ am Mittwoch, 19. Januar, austauschen und in Podiumsdiskussionen informieren. Erstmals wird der Tag in den neuen Räumen der Life Science Factory im Sartorius-Quartier ausgerichtet. Das sagen Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius, Ottobock-CEO Philipp Schulte-Noelle, UMG-Vorstand Prof. Wolfgang Brück und Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU), die an dem Tag sprechen und diskutieren werden, zur Bedeutung des „Life Science Start-up Day“.
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