Exzellente Wissenschaft, aber wenig Ausgründungen: „Wir stehen uns manchmal selbst im Weg“
Podiumsdiskussion beim „Life Science Start-up Day“ in der neu eröffneten Life Science Factory: Es diskutieren (von links) Marco Janezic, Geschäftsführer der Life Science Factory, Staatssekretär Stefan Muhle, Ottobock-CEO Philipp Schulte-Noelle, Pramomolecular-CEO Merle Fuchs und Sartorius-CEO Joachim Kreuzburg auf dem Podium sowie Fraunhofer-Institutsleiter Thomas Thum und Cardior Pharmaceuticals-CEO Claudia Ulbrich (zugeschaltet).
Exzellente Wissenschaft, aber wenig Ausgründungen: Was muss sich ändern, damit Niedersachsen mehr Start-ups ausgründet? Darüber wurde beim „Life Science Start-up Day“ diskutiert – und besonders der Staatssekretär im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, Stefan Muhle, fand deutliche Worte für die Bundespolitik.
Göttingen.„Life Science Entrepreneurship 2030: Wo will Niedersachsen hin?“ – um diese Frage drehte sich eine Podiumsdiskussion beim dritten „Life Science Start-up Day“ am Mittwoch im neu eröffneten Gebäude im Göttinger Sartorius-Quartier. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius, Philipp Schulte-Noelle, CEO von Ottobock, Marco Janezic, Geschäftsführer der Life Science Factory und Merle Fuchs, CEO von Pramomolecular, suchten gemeinsam mit Stefan Muhle (CDU), Staatssekretär im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, nach Antworten. In der Gesprächsrunde per Stream zugeschaltet waren Claudia Ulbrich, CEO von Cardior Pharmaceuticals und Prof. Thomas Thum, Institutsleiter Fraunhofer ITEM.