Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst hat in ihrer Göttinger Fakultät eine neue Lehrveranstaltung im Angebot. Studierende verschiedener Studiengänge unterstützen Firmen beim Einstieg in die Gemeinwohl-Ökonomie.
Göttingen. Studierende der Fakultät Ressourcenmanagement der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) haben die Beiträge zur Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) von acht regionalen Unternehmen untersucht. Ziel dieses Wirtschaftsmodells ist die Orientierung am Wohl von Mensch und Umwelt, teilte die HAWK mit. Die Studierenden sind von der GWÖ-Regionalgruppe Göttingen unterstützt worden.
Sie wurde 2019 gegründet und ist Teil einer internationalen Bewegung, die 2010 entstanden sei, heißt es auf der Homepage der GWÖ. Ihr gehe es um Gemeinwohl- statt um Gewinnmaximierung. Die Studierenden hätten bei allen teilnehmenden Firmen bereits positive Beispiele für nachhaltiges Wirtschaften gefunden, so die HAWK.