Das Familienunternehmen will im Geschäft mit Studio- und Konferenztechnik wachsen. Dafür investiert es in seine Standorte in der Wedemark und im rumänischen Brasov.
Hannover.Der Audiospezialist Sennheiser blickt wieder optimistisch in die Zukunft. Nachdem das Familienunternehmen aus der Wedemark zu Beginn der Corona-Krise unter einem Einbruch der Nachfrage gelitten hatte, haben sich die Geschäfte im vergangenen Jahr positiv entwickelt. Während sich der Umsatz um 11 Prozent auf 636 Millionen Euro erhöht habe, sei unter dem Strich ein Gewinn von 14 Millionen Euro übrig geblieben, teilte Sennheiser am Dienstag mit. 2020 war noch ein Verlust von 7,1 Millionen Euro angefallen.