Strategiekonferenz

Südniedersachsenkonferenz soll im Mai Premiere feiern

IHK-Vize-Präsidentin Birgitt Witter-Wirsam.

IHK-Vize-Präsidentin Birgitt Witter-Wirsam.

Göttingen. Birgitt Witter-Wirsam nutze den Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer Hannover-Göttingen am Mittwochabend in der Lokhalle, um für die Premierenveranstaltung die Werbetrommel kräftig zu rühren. "Auf der ersten Konferenz am 28. Mai sind wir alle eingeladen, unsere Erfahrungen, Ideen und Know-how, einfließen zu lassen, in neue Impulse für konkrete Projekte und deren Umsetzung", sagte die IHK-Vizepräsidentin. Abgehalten wird die Konferenz im Tagungs- und Veranstaltungshaus "Alte Mensa" in Göttingen.

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Die Strategiekonferenz richtet sich an Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen. Im Fokus der Veranstaltung werden 2019 die Planungen für ein fachkräftebezogenes regionales Standortmarketing sowie der Masterplan Digitalisierung der niedersächsischen Landesregierung stehen.

Dringend benötigte Synergien

Witter-Wirsam begründete die Notwendigkeit einer neuen Plattform, damit, dass so dringend benötigte Synergien erzielt werden könnten. „Auf die meisten von uns, die sich nicht täglich in diesen Strukturen bewegen, mag die Vielzahl der regionalen Akteure verwirrend erscheinen: Wer engagiert sich in welchem Bereich? Schöpfen wir Synergien aus oder arbeiten die Institutionen parallel nebeneinander? Ich weiß, die Netzwerke arbeiten sehr gut miteinander zusammen. Dennoch brauchen wir neue Plattformen des Austausches, die unabhängig von einem bestimmten Personenkreis netzwerkübergreifend funktionieren“, sagte Witter-Wirsam.

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Schwerpunkte regionales Standortmarketing und Digitalisierung

Einen besonderen Dank richtete die Rosdorferin an die Südniedersachsenstiftung, da diese sich stark für die Etablierung der Südniedersachsenkonferenz einsetze. In der Südniedersachsenstiftung würden die Spitzen aus Wirtschaft, Hochschulen und Kommunen mittlerweile eng zusammenarbeiten. Ihr sitzt im Ehrenamt der Leiter der Göttinger IHK-Geschäftsstelle Göttingen, Martin Rudolph, vor. Er ist überzeugt davon, dass die Konferenz ein Erfolgsmodell wird. "Ein fachkräftebezogenes regionales Standortmarketing soll Südniedersachsens Stärken auf den Punkt und unsere Qualitäten ans Licht bringen", sagte Rudolph zuletzt in einem Beitrag des IHK-Wirtschaftsmagazins. Als zweiter Schwerpunkt für 2019 wird der Masterplan Digitalisierung der niedersächsischen Landesregierung genannt.

Von Mark Bambey

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