Preisschub am Rohölmarkt

Trotz Krieg in der Ukraine: Ölallianz Opec+ hält an Produktionserhöhungen fest

Trotz des Krieges in der Ukraine hält die von Saudi-Arabien und Russland dominierte Ölallianz Opec+ an ihren Produktionserhöhungen fest.

Trotz des Krieges in der Ukraine hält die von Saudi-Arabien und Russland dominierte Ölallianz Opec+ an ihren Produktionserhöhungen fest.

Wien. Die von Saudi-Arabien und Russland dominierte Ölallianz Opec+ hält an ihren vorsichtigen Produktionserhöhungen trotz des Kriegs in der Ukraine fest. Im April wollen die 20 Länder ihre tägliche Fördermenge wie geplant um 400.000 Barrel (1 Barrel = 159 Liter) ausweiten, hieß es am Mittwoch aus Kreisen der Opec+, nachdem die Gruppe eine kurze Online-Sitzung beendet hatte.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Wird die Einfuhr russischen Erdöls sanktioniert?

Am Mittwoch markierten die beiden wichtigsten Erdölsorten Brent und West Texas Intermediate (WTI) erneut mehrjährige Höchststände bei bis zu 111,72 US-Dollar und bis zu 110,14 Dollar.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Auslöser des Preisschubs am Rohölmarkt sind der Krieg Russlands in der Ukraine und die denkbaren Folgen für das Ölangebot. Einerseits halten es Fachleute für möglich, dass große Volkswirtschaften die Einfuhr russischen Erdöls sanktionieren, andererseits werden auch Gegensanktionen Russlands bis hin zu einem Ausfuhrstopp für möglich gehalten. Russland ist einer der größten Ölexporteure der Welt.

RND/dpa

Mehr aus Wirtschaft

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken